Temporäre Bio-Erdgas-Einspeisung aus der PSA-Anlage in ein 60 bar Hochdruck-Netz

 

Eine der vielversprechendsten Nutzungen von Biomasse ist die Erzeugung von Biogas.

 

Durch am Markt verfügbare Technologien lässt sich dieses Biogas auf Erdgasqualität aufbereiten – zu sogenanntem „Biomethan oder Bioerdgas" – und in das Erdgasnetz einspeisen. Hierdurch kann konventionelles Erdgas anderorts ersetzt und ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.

 

GasCom hat seit 2010 mehrere mobile Biomethan-Einspeiseanlagen temporär im Einsatz. Diese schlüsselfertigen Containeranlagen inklusive Kühlsystem, Trocknung und Messung mit Datenfernübertragung sind in der Regel 3 bis 12 Monate im Einsatz. Wenn die stationäre Einspeiseanlage fertiggestellt und in Betrieb genommen wurde, wird die temporäre Lösung wieder abgezogen. Mit den mobilen Anlagen können Saugdrücke ab 50 mbar (ü), Enddrücke bis 90 bar (ü) und Liefermengen bis ca. 700 m³/h (Vn) realisiert werden.




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